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Wilischthal/Erzgebirge

Geschichte des Bahnhofs einschließlich bekannter Lokstationierungen

Der Bahnhof

1874 als Bahnhof der 1866 eröffneten Strecke Flöha-Annaberg (- Bärenstein) erbaut.
1885 Erweiterung um einen Schmalspurteil als einer der Ausgangspunkte des großen Thumer Schmalspurnetzes.
1934 Abriß des einständigen Schmalspurheizhauses, danach findet die Unterhaltung der Schmalspurloks in Thum statt.
27.05.1972 Stillegung der Strecke Wilischthal - Thum des Thumer Schmalspurnetzes. Der Betrieb im Schmalspurteil von Wilischthal muss jedoch aufrecht erhalten werden, um den etwa 1,6 km langen Anschluß der Papierfabrik weiter zu bedienen. (bis 1992)
1989 Abriß des Güterschuppens
14.12.1991 vorerst letzte Einsätze durch die IG Preßnitztalbahn mit IV K 99 1586-9 und einigen Wagen.
30.06.1992 die letzte Bahnhofs-Kö wird abgezogen. Damit enden 118 Jahre Güterbetrieb in Wilischthal
2006 Beginn Rückbau des Regelspurteils zu einem Haltepunkt.
2008 Verkauf der verbliebenen Flächen des Schmalspurteils durch die Bahn.

Der Regelspurteil

Mit der Stationierung einer Kleinlok vom Typ Kö (spätere Baureihe 100) wurde Wilischthal im Regelspurteil Einsatzstelle des Bw Chemnitz. Am hinteren Ende des Güterwagenaufstellgleises (Gleis 4) an der Ausfahrt Richtung Flöha wurde der Gleisstumpf der Schutzweiche verlängert und ein standardisierter Kö-Schuppen errichtet (siehe auch Fotos).

Ich konnte bisher nicht recherchieren, ob ununterbrochen bis 1992 eine Kö in Wilischthal stationiert war, aber jedenfalls die meiste Zeit. Möglich ist, dass durch Kriegswirren und die anschließende Neuorganisation einige Zeit keine Kö stationiert war. Es ist aber auch belegt, dass der Ladungsverkehr teilweise den Einsatz einer zweiten Kö notwendig machte. Dies erfolgte insbesondere im letzten Jahr (1991/1992), da auch Übergaben von und nach Scharfenstein und von und nach Zschopau gefahren wurden. Teilweise musste sogar die Rangierlok des Bahnhofs Zschopau (BR 101) aushelfen, wenn schwere Übergaben bewegt werden mussten.

Natürlich wurden neben der Schmalspur-Rollwagenanlage und der Schmalspur-Betriebsmittelrampe auch immer die Anschließer in der Umgebung mit der Kö bedient. Dies waren VEB Draht- und Nagelwerk am Gleis 1 sowie VEB Federnwerk Scharfenstein (hinter der Zschopaubrücke an der Ausfahrt Richtung Annaberg-Buchholz). Die beiden genannten Anschließer konnten per Rangierfahrt erreicht werden.

Irgendwann zwischen 1946 und 1952 wechselte die Beheimatung der Wilischthaler Kö vom Bw Chemnitz kurzzeitig zum Bw Aue. Zu dem Zeitpunkt war Chemnitz noch nicht umbenannt. Erst ab dem 01.05.1953 wurde aus Chemnitz Karl-Marx-Stadt und damit auch aus dem Bw Chemnitz das Bw KMSt. Auch das Bw Buchholz/Sa. wurde umbenannt. Ab 01.05.1955 hiess es Bw Annaberg-Buchholz. Dieses Bw war von 1956 bis zu seiner Auflösung am 31.12.1966 Heimat-Bw der Wilischthaler Kleinloks. Ab dem 01.01.1967 war wieder das Bw Aue zuständig, bis der Betrieb in Wilischthal endgültig eingestellt wurde (30.06.1992)

regelspurige Kleinloks in Wilischthal

Die erste nach Wilischthal gelieferte Kleinlok war die Kö 4180 des Bw Chemnitz. Sie kam am 06.01.1934 fabrikneu nach bestandener Probefahrt und Abnahme nach Wilischthal. Kö 4180 wurde 1933 unter Fabriknummer 20274 von Orenstein und Koppel in Berlin gebaut. Die Kö bewährte sich sehr gut. In Wilischthal stand sie bis mindestens 15.05.1941 im Dienst. Die Kö wurde 1970 in 100 280-7 umnummeriert und am 01.01.1992 in 310 280-3. Sie existiert heute noch privat aufgestellt in Wetzlar-Garbenheim (2008 noch vorhanden)

Der nächste Nachweis einer Kleinlok liegt erst vom Mai 1945 vor. Köf 5103 war bis 02.05.46 im Dienst. Diese Köf wurde unter Fabriknummer 47281 1943 bei Deutz in Köln gebaut. Die Köf ist an die Ostbahn (OAW Radon) geliefert worden und ab Mai 1945 in Wilischthal nachweisbar. Auch sie gehörte zum Bw Chemnitz. Die Köf wurde 1970 in 100 803-6 umnummeriert und am 01.01.1992 in 310 803-2. Sie war den Chemischen Fabriken Fährbrücke verkauft worden und 2004 noch vorhanden.

Wieder einige Zeit später gelingt der Nachweis der Kö 5193. Sie war vom 28.04.1952 bis 28.07.1955 in Wilischthal. Diese Lok war nun in Aue beheimatet. Gebaut wurde sie unter Fabriknummer 46606 bei Deutz in Köln im Jahre 1943. Nach Umnummerierung in 100 892-9 (01.06.1970) und 310 892-5 am 01.01.1992 wurde die Lok an privat verkauft und steht heute im Bayrischen Eisenbahnmuseum e.V. Nördlingen. (vh 2007)

Anschließend kam Kbf 5062 nach Wilischthal. Sie wurde ebenfalls 1943 bei Deutz gebaut (Fabriknummer 46544) und wurde für die nächsten 12 Jahre Stammlok in Wilischthal. Bis 31.12.1966 war sie dem Bw Annaberg-Buchholz zugeordnet, ab dessen Auflösung dem Bw Aue, was an ihrem Einsatz in Wilischthal jedoch nichts änderte. Erst am 20.12.1968 verließ die Kbf 5062 Wilischthal. Am 01.06.1970 wurde sie umnummeriert in 100 862-2 und am 17.12.1991 z-gestellt. Im September 1997 wurde sie verschrottet.

Ein kurzes Intermezzo gab Kbf 5064 des Bw Annaberg-Buchholz vom 01.06.59 bis 30.06.59, wahrscheinlich wegen Fristarbeiten an der Stammlok Kbf 5062. Kbf 5064 wurde als Deutz 46546 ebenfalls 1943 gebaut. Sie erhielt am 01.06.1970 die Betriebsnummer 100 864-8 angeschrieben und am 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in 310 864-4. Nachdem sie zunächst bei den Eisenbahnfreunden Zollernbahn lief, ist sie nun bei den MFC der Museumseisenbahn Friesoythe - Cloppenburg e. V im Einsatz. Sie wird dort als Kö 5064 beschriftet und hört auf den schönen Namen "Klaus".

Anschließend an Kbf 5062 kam erstmals nach 27 Jahren Betrieb mit den im Krieg 1943 nachgebauten Kleinloks wieder eine Vorkriegs-Kö der ersten größeren Bauserie nach Wilischthal. Bis 06.01.1974 stand Kö 4492 hier im Dienst. Natürlich unterstand auch sie dem Bw Aue, wie alle nachfolgenden auch. Sie wurde unter Fabriknummer 22289 bei Henschel in Kassel gebaut und 1934 abgeliefert. Am 01.06.1970 erfolgte in Wilischthal die Umzeichnung in 100 492-8. Ab 1981 fuhr sie als Nr. 21 für die SDAG (Wismut). Ihr Schicksal schien besiegelt, als sie 1992 einen Motorschaden erlitt. Sie wurde zur Zerlegung vorgesehen. Sie kam jedoch 1997 zunächst an das Technische Museum Zechau, Rositz-Zechau, (die ehemalige Brikettfabrik Gertrud) und ist heute beim Verein Kohlenbahn e. V., Meuselwitz nachzuweisen.

Lücke

Möglicherweise am 05.09.1985 (Datum ist nicht sicher) und sehr wahrscheinlich bis 14.05.1992 erfolgte die Stationierung von 100 789-7 (ex Köf 4999) wieder des Bw Aue. Die Kleinlok wurde bei BMAG unter Fabriknummer 11498 im Jahre 1942 gebaut. Am 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in 310 789-3. Schon wenige Monate später und zwei Tage nach ihrem Abzug aus Wilischthal erfolgte am 16.05.1992 die z-Stellung in Aue. Am 11.01.1993 erfolgte die Ausmusterung, ebenfalls in Aue. Am 22.12.1992 wurde Kö 4999 an das DDMM - Deutsches Dampflok- und Modelleisenbahnmuseum, Tuttlingen als 310 789-3 abgegeben. Noch im September 2004 war sie dort vorhanden.

Die ehemalige Bahnhofs-Kö von Wilkau-Hasslau 100 537-0 (ex Köf 4537) wurde dort am 01.06.1991 abgeholt. Sie war anschließend bis 30.04.1992 in Wilischthal. Am 01.01.1992 wurde die ehemalige Kö 4537 in 310 537-6 umgezeichnet. Schon am 06.03.1992 erfolgte die Ausmusterung in Aue. (Dem Verfasser ist bewußt, dass sich Stationierung und Ausmusterungsdatum widersprechen, die beiden Quellen sind jedoch jeweils richtig zitiert). Am 30.04.1992 ging die Lok an den VSE - Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e. V., Schwarzenberg (Erzgebirge), dem sie auch heute noch gehört. Sie ist immer wieder vermietet worden und nur zu den Eisenbahnfesten im Museum von Schwarzenberg anzutreffen. Eine andere Quelle nennt den 11.05.1992 für die Übergabe. Von dem 17.10.1995 bis 31.03.1998 erfolgte die Vermietung an das Waschgerätewerk Schwarzenberg. Vom 01.04.1998 bis mutmaßlich heute erfolgt die Vermietung an Kartonagen Schwarzenberg GmbH, Raschau. Dort wurde sie zuletzt am 23.09.2009 gesehen.

Eine ebenfalls nur kurze Zeit in Wilischthal durfte 100 412-6 vom 14.07.1991 bis 30.06.1992 verbleiben. Die ehemalige Kö 4412 war zuvor 2. Kö in Wolkenstein, bis dort der Ladungsverkehr soweit auf die Straße verlegt worden war, dass eine zweite Kö nicht mehr benötigt wurde. 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in 310 412-2. Am 01.01.1994 wurde diese Kleinlok (als einzige bekannte) noch von der DB AG übernommen. Am 24.08.1994 erfolgte dennoch die Ausmusterung (nach der Auflösung auch des Bw Aue nun im Bw Zwickau). Am 01.06.1994 erfolgte die Übergabe an die Eisenbahnfreunde Merz/Veith, Potsdam-Rehbrücke. Im Mai 1997 erfolgte die Überführung zur APR - Anschlußbahn Potsdam-Rehbrücke GmbH, Potsdam-Rehbrücke. Am 27.09.2002 war sie dort noch vorhanden.

Dem geneigten Leser wird auffallen, dass nun drei Kö dem Bahnhof Wilischthal zugeordnet waren. Eine der drei muss wohl ständige Reserve gewesen sein und in Annaberg-Buchholz oder in Aue vorgehalten worden sein. Jedenfalls gibt es keine Nachweise, dass gleichzeitig drei Kö in Wilischthal waren. Aus der Zeit ist aber bekannt, dass zwei Kö ständig in Wilischthal vorgehalten wurden. Eine stand daher immer im Freien. Es ist sogar belegt, dass die Kö in Doppeltraktion fuhren, wenn schwere übergaben nach Zschopau mussten. Ein eher ungewöhnliches Bild für Kleinloks.

Die Beschreibung der Lokstationierungen lässt den ebenso erfreulichen wie seltenen Schluss zu, dass nur eine der Kleinloks (Kö 5062) dem Schneidbrenner zum Opfer fiel. Alle anderen haben mehr oder weniger kurios überlebt.

Buchfahrplan Wilischthal Scharfenstein aus [Heinrich]

regelspurige Kleinloks in Zschopau

Zwischen dem Bahnhof der Stadt Zschopau, dem Bahnhof Wilischthal und dem Bahnhof Scharfenstein wurden regelmäßige, tägliche Übergaben gefahren. Zschopau und Wilischthal hatten Kleinloks, beide zunächst Köf, Zschopau hatte spätestens ab ca. 1970 eine "V15", die später in eine V 18 B umgebaut wurde. Geliefert 1964 als V15 2317 (keine Angaben zur ersten Stationierung) umgezeichnet 1970 in Zschopau in 101 317-6. 1977 Umbau im Raw Halle (Ausrüstung mit Dieselmotor 6 VD 18/15-1 und Strömungsgetriebe GSU 20/4.2) und dann als 101 547-8 zurück nach Zschopau. Umgezeichnet am 01.06.1992 in 311 547-4 des Bw Chemnitz: Lokdaten Sichtung 13.09.1977.

Während die Übergaben von Wilischthal nach Scharfenstein ausschließlich Aufgabe der Wilischthaler Köf waren, wurde zwischen Zschopau und Wilischthal fallweise die V15/V18 aus Zschopau oder die Köf aus Wilischthal eingesetzt. Der Bildfahrplan von 1965/1966 zeigt noch, dass alle Üg-Leistungen von Zschopau ausgingen. Später wurde dann gelegentlich die Wilischthaler Köf in Zschopau abgelichtet: Sichtung im HiFo Es gibt auch Bilder, bei denen sich beide (V 18 aus Zschopau und Köf aus Wilischthal) mit einer schweren Übergabe zwischen den Bahnhöfen abmühen.

schmalspurige Kleinloks in Wilischthal

Nach der Stilllegung der Strecke nach Thum fehlten die vorher hier aktiven VII K der LKM. Noch aus den letzten Tagen ist reger Güterwagenverkehr bekannt. 99 1779-0 rangierte noch am 21.05.1972 an der Rollwagengrube. Wie die zugestellten Güterwagen wieder abgeholt wurden, ist unbekannt. Da aber noch zwei Jahre länger Anschluß in Meinersdorf an die CA-Linie bestand (Chemnitz-Adorf), war regelmäßiger Ladungsverkehr möglich.

Um den Betriebsdienst auf der Anschlussbahn zu gewährleisten wurde die Lok 1 der VEB Spinnerei Venusberg vom Typ Ns4 nach Wilischthal umgesetzt. Die Spinnerei hatte nach der Stilllegung der Strecke nach Thum keinen Anschluss mehr an die Eisenbahn und konnte ihre Werkslok abgeben. Die DR übernahm die Kleinlok und bezeichnete sie als 199 007-6. Die Lok wurde als 250029 im Jahre 1957 bei LKM in Babelsberg gebaut und wurde bis 1992 in Wilischthal eingesetzt. Am 07.07.1992 wurde sie an die IG Preßnitztalbahn verkauft und steht dort seither in regem Betriebseinsatz. Die IG Pressnitztalbahn hat auf ihren Internetseiten noch einige Informationen zu der Kleinlok.

Um das Jahr 1987 (andere Quellen schreiben 1990) wurde eine weitere Ns4 nach Wilischthal umgesetzt. Diese wurde als 199 008-4 bezeichnet. Sie wurde 1957 mit der Fabriknummer 250027 an den VEB Kieswerk Ottendorf-Okrilla mit einer Spurweite von 600 mm geliefert. 1962 wurde sie auf 750 mm Spurweite umgespurt und kam zum VEB Zuckerfabrik Döbeln. 1970 kaufte sie der VEB Giesserei und Maschinenbau "Ferdinand Kunert" (GISAG) Schmiedeberg und setzte sie als Lok 2 auf der Anschlussbahn des Werkes ein. Am 01.01.1992 wurde sie in 399 702-0 umgezeichnet. 1993 wurde sie an die Döllnitztalbahn verkauft. Dort wurde sie im Mai 2002 vom Förderverein Wilder Robert e.V. wieder in Betrieb gebracht. Seit dem trägt sie die Bezeichnung 199 032-4. Sie ist auch Reserve der 199 031-6, der Stammlok der Döllnitztalbahn, wie Einsätze Anfang 2010 beweisen. Unter der Homepage der Oschatzer gibt es ein Datenblatt der Lok. In Zweitbesetzung fährt heute wieder eine Lok mit der Bezeichnung 199 008-4 bei der IG Pressnitztalbahn. Dies ist allerdings eine V10C, die zuvor bei den Kaolinwerken Kemmlitz als Lok 7 eingereiht war. Nähere Informationen zu der Zweitbesetzung gibt es wiederrum auf den Webseiten der Jöhstädter

Etwa gegen 1975 wurde deutlich, dass der schmalspurige Inselbetrieb in Wilischthal auf unabsehbare Zeit weiter nötig war und es wurde eine der beiden in Wilischthal vorhandenen Rollwagengruben in eine Betriebsmittelrampe umgebaut. Das Umsetzen von Loks und Rollwagen zu Revisionen wurde so erst möglich. Noch im Jahre 1980 wurde wiederrum in Wilischthal investiert. Eine Container-Dieseltankanlage wurde installiert, aus der sowohl die beiden Kleinloks des Schmalspurteils, als auch die regelspurige Kö ihren Durst stillen konnten.

weitere offene Punkte der Geschichte

Neben den schon erwähnten Lücken ist unbekannt, wann in Wilischthal der Kohlenbansen (-schuppen?) für die Schmalspurloks aufgegeben wurde, der sich direkt an das Wasserhaus anlehnte. Zu der Zeit wurde ein Schrägaufzug für Kohlen in Wilischthal installiert, welcher mit Hunten bedient wurde, die jeweils etwa 500 kg Kohle fassen konnten und sehr ähnlich solchen Hunten aussahen, wie die österreichischer Bauart (Todtloff). Ob diese Herkunft stimmt und woher die Anlage umgesetzt wurde, ist unbekannt. Für die Zufuhr der Hunte zu dem Schrägaufzug wurden 600 mm Feldbahngleise verlegt und mehrere Drehscheiben eingebaut (mindestens zwei).

Das 1972 noch vorhandene Wasserhaus exisitiert auf späteren Aufnahmen nicht mehr. Auch hier fehlt ein konkretes Abrißdatum.

sachdienliche Hinweise bitte an den Verfasser Hans J.Garvens

 

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© Hans J. Garvens